Video anlässlich der interkulturellen Wochen
Anlässlich der diesjährigen Interkulturellen Wochen hat der Caritasverband Schaumberg-Blies erneut ein
Von links nach rechts: Thomas Hans (Beigeordneter Stadt Neunkirchen), Dirk Schmitt (Caritasdirektor), Jörg Aumann (Oberbürgermeister Stadt Neunkirchen)
Video produziert.Nach dem Erfolg des Vorjahres, in dem bereits ein Video im Rahmen derselben Veranstaltungsreihe präsentiert wurde, haben wir uns auch dieses Jahr dazu entschieden, eine weitere Botschaft filmisch zu vermitteln. Der Schwerpunkt liegt dieses Mal auf Lebensweisheiten, die uns im Alltag begegnen und kulturelle Brücken schlagen.
Das Besondere an der Produktion: Das Video wurde vollständig von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Caritasverbandes erstellt. Es ist ein Gemeinschaftswerk. Die Darstellerinnen und Darsteller bringen nicht nur ihre schauspielerischen Talente ein, sondern auch ihre persönlichen Perspektiven und Geschichten.
Im Zentrum des Videos stehen bekannte Sprichwörter wie "Der Fisch stinkt vom Kopf", "Schuster, bleib bei deinen Leisten" und "Gemeinsam sind wir stark". Weisheiten und Redewendungen transportieren über Kulturen hinweg oft ähnliche Aussagen. Sie zeigen, dass menschliche Erfahrungen universell sind, unabhängig von der Sprache oder Herkunft. So lässt das Video den Zuschauer auf spielerische Weise erkennen, dass Weisheiten wie diese in vielen Sprachen und Kulturen existieren - und dabei stets ähnliche Werte und Einsichten vermitteln.
Mit der klaren Botschaft gegen Rassismus und Vorurteile will das Video ein Zeichen setzen. Es fordert dazu auf, Gemeinsamkeiten zu erkennen und zu schätzen, statt sich auf Unterschiede zu konzentrieren.
Der Caritasverband Schaumberg-Blies möchte damit zeigen, dass wir alle durch Respekt und Zusammenhalt stärker sind und dass der Kampf gegen Vorurteile im Kleinen beginnt - in unseren eigenen Gedanken und Handlungen.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Verbandes freuen sich, dieses besondere Projekt im Rahmen der Interkulturellen Wochen präsentieren zu dürfen und hoffen, dass das Video viele Menschen erreicht und zum Nachdenken anregt.
